Die Regionalentwicklung des Thüringer Teils der Rhön wurde vom Freistaat Thüringen unterstützt (Regionalmanagement-Förderung bis 2008, Regionbudget Thüringer Rhön 2009 - 2015). Regionen, in denen es eine langjährige Zusammenarbeit und ein Regionalmanagement gibt oder gab, hatten die Möglichkeit der Beantragung von Fördermitteln “Regionalbudget” aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) beantragen. Die Region erhielt damals 100%-Förderung. Mittlerweile wurde das Programm aktualisiert mit verschiedenen Abstufungen der Förderhöhe.
Voraussetzungen bis 2015 war z. B. eine Vereinsstruktur wie der Rhönforum e. V. (ähnlich wie LEADER). Projektgrundlagen waren bisherige Planungen (z. B. REK, ILEK) oder Ergebnisse regionaler Zusammenarbeit (Regionalmanagement, ARGE Rhön etc.) und Vorhaben mit gebietsübergreifenden Ansprüchen.
Die Fördermittel wurden zuerst verteilt auf 3 Jahre (Juni 2009 – Mai 2012) für Sach-, Personal- und Projektkosten eingesetzt (drei Handlungsfelder). Zu diesen Handlungsfeldern wurden verschiedene Projekte entwickelt.
Durch eine Verlängerung des Regionalbudgets Thüringer Rhön konnten weitere Maßnahmen bis Mai 2015 fortgeführt werden.
Übergeordnete Ziele im Rahmen der Förderung durch das Regionalbudget: